Wie lassen sich Fadenbildungsprobleme bei 3D-Drucken beheben?
Der 3D-Druck hat die Art und Weise, wie wir Prototypen erstellen, Objekte entwerfen und herstellen, revolutioniert, aber er präsentiert auch
einige Herausforderungen. Eines der häufigsten Probleme, mit denen sowohl Anfänger als auch erfahrene 3D-Drucker konfrontiert sind.
Enthusiasten bespannen.
Fadenbildung tritt auf, wenn der Druckkopf während des Druckvorgangs verschiedene Bereiche anfährt und dabei manchmal Tinte austritt.
Dabei wird geschmolzener Kunststoff ausgestoßen, der dann aushärtet und sich an das gedruckte Teil anhaftet. Dies ist das Phänomen des 3D-Drucks.
Fadenbildung, die feine Kunststofffäden auf dem 3D-gedruckten Teil hinterlässt, die Spinnweben oder Haarsträhnen ähneln.
In diesem Artikel gehen wir den Ursachen von Stringing auf den Grund und zeigen, wie sich dieses Problem leicht beheben lässt, um einen gleichmäßigeren Lauf zu erzielen.
Sauberere Ausdrucke. Ob Hobbyfotograf oder Profi – zu wissen, wie man Fadenbildung behebt, ist entscheidend.
um mit Ihrem 3D-Drucker und den verwendeten Materialien die besten Druckergebnisse zu erzielen.
Was verursacht Fadenbildung beim 3D-Druck?
Stringing bezeichnet das Phänomen, bei dem die Düse eines 3D-Druckers das Filament beim Bewegen nicht vollständig zurückzieht.
zwischen zwei Teilen des Druckobjekts. Während sich die Düse über das Druckobjekt bewegt, tritt eine kleine Menge geschmolzenen Filaments aus.
Sie bildet dünne Fäden. Diese Fäden haften schließlich am Druckobjekt und verursachen Defekte, die sich auf das gedruckte Objekt auswirken können.
sowohl das Aussehen als auch die Funktionalität des Objekts.
(So was)
Häufige Ursachen für das Verkleben von Saiten sind:
Falsche Rückzugseinstellungen:
Wenn der Materialeinzug Ihres 3D-Druckers unzureichend ist oder zu spät erfolgt, kommt es zu Fadenbildung.
Zu hohe Drucktemperatur:
Temperaturen höher als nDies führt dazu, dass der Faden flüssiger bleibt, was ein unerwünschtes Auslaufen zur Folge hat.
Zu niedrige Druckgeschwindigkeit:
Zu langsames Drucken erhöht die Menge des extrudierten Materials und verstärkt so die Fadenbildung.
Glühfadentyp:
Verschiedene Filamente wie PLA, PETG oder ABS weisen unterschiedliche Eigenschaften auf. Einige Materialien sind anfälliger für
Besaitungsgenauigkeit höher als bei anderen.
Wie lassen sich Fadenbildungsprobleme beim 3D-Druck lösen?
Nachdem wir nun die Ursachen des Fadenziehens verstanden haben, wollen wir uns ansehen, wie man es tatsächlich reduzieren oder beseitigen kann.
1. Rückzugseinstellungen anpassen
Der Begriff Retraktion bezeichnet den Vorgang, bei dem das Filament zurückgezogen wird, wenn sich der Druckkopf zwischen verschiedenen Bereichen bewegt.
Falsche Rückzugseinstellungen sind eine Hauptursache für Fadenbildung. Um Fadenbildungsprobleme zu beheben, befolgen Sie diese Schritte:
Vergrößern Sie den Rückzugsabstand: Erhöhen Sie in Ihrer Slicing-Software den Rückzugsabstand (typischerweise 4-6 mm für
Bowden-Extruder und 1-2 mm für Direktantriebsextruder).
Erhöhen Sie die Rückzugsgeschwindigkeit: Versuchen Sie, die Rückzugsgeschwindigkeit auf etwa 40–80 mm/s einzustellen. Dies hilft beim Zurückziehen des Objektivs.
Das Filament wird schneller filtriert, wodurch die Wahrscheinlichkeit des Auslaufens verringert wird.
Selbstverständlich sind diese Zahlen nicht konstant und können je nach vielen Variablen variieren.
2. Senken Sie die Drucktemperatur.
Bei zu hoher Drucktemperatur kann das Filament zu schnell aus der Düse austreten, was zu Fadenbildung führt.
Bei den meisten Filamenten kann eine Senkung der Temperatur um 5-10 °C dazu beitragen, das Fadenziehen zu verringern:
Dies sind die allgemein empfohlenen Düsentemperaturen für einige der beliebtesten Filamente:
PLA: Drucktemperatur: 190-220 °C
PETG: Drucktemperatur: 220-250 °C
ABS: Drucktemperatur: 230-270 °C
Bitte probieren Sie verschiedene Temperaturen aus, um den optimalen Temperaturbereich für Ihr Filament zu finden.
3. Reisegeschwindigkeit erhöhen
Auch bestimmte Geschwindigkeitseinstellungen können das Fadenziehen beim 3D-Druck beeinflussen. Wenn beispielsweise die Düse zu lange braucht, um sich zwischen verschiedenen Geschwindigkeitseinstellungen zu bewegen, kann dies zu einem Fadenziehen führen.
Aus zwei Gründen kann es zu Fadenbildung kommen, da geschmolzener Kunststoff mehr Zeit hat, aus der Düse auszulaufen. Aber wenn die
Der Druckkopf kann sich schneller bewegen, möglicherweise so schnell, dass das Filament nicht genügend Zeit hat, auszulaufen.
Im Allgemeinen ist eine Geschwindigkeit von 150 bis 200 mm/s für die meisten Druckmaterialien geeignet. Die 3D-Drucker von DOwell wurden entwickelt und
Die vom Unternehmen entwickelten Geräte erreichen Druckgeschwindigkeiten von 150-500 mm/s und sind perfekt mit allen Druckfilamenten kompatibel.
4. Düse reinigen oder austauschen
Bei längerem Gebrauch eines 3D-Druckers, insbesondere bei Verwendung nur eines Filamenttyps (wie z. B. PETG), kann eine dünne Schicht entstehen.
Rückstände sowohl an der Innen- als auch an der Außenseite der Düse können zu Fadenbildung führen, da das Filament versucht, durch die Düse zu fließen.
An der Oberfläche des bedruckten Objekts haften.
Schritte zur Düsenreinigung:
Die Düse auf die Drucktemperatur erhitzen.
Durch Abwischen werden äußere Rückstände entfernt.
Verwenden Sie eine Reinigungsnadel, um innere Verstopfungen zu beseitigen.
Verwenden Sie die Kaltziehmethode (Atommethode), um alle verbleibenden Rückstände des vorherigen Filaments zu entfernen.
Sollte das Fadenziehen anhalten, tauschen Sie die Düse aus – verschlissene Düsen weisen oft unvorhersehbare Filamentleckagen auf.
Für detailliertere Anweisungen,Bitte kontaktieren Sie uns.
5. Verwenden Sie hochwertige Filamente und achten Sie darauf, dass diese trocken sind.
Minderwertige Filamente weisen oft ungleichmäßige Durchmesser auf und enthalten Verunreinigungen, was zu instabiler Leistung führt.
Fadenbildung. Um dies zu vermeiden, verwenden Sie stets hochwertige Filamente von renommierten Marken (wie z. B. Dowell 3D).
einen reibungslosen und stabilen Extrusionsprozess gewährleisten.
Abschluss
Fadenbildung ist ein häufiges, aber lösbares Problem beim 3D-Druck. Durch Anpassen der Rückzugseinstellungen und Optimieren des Druckvorgangs lässt sich dies beheben.
Durch die richtige Temperatur und die Verwendung des geeigneten Filaments können Sie Fadenbildung vermeiden und die gewünschten hochwertigen Drucke erzielen.
Denken Sie daran, dass jeder Drucker und jedes Filament etwas anders funktioniert. Scheuen Sie sich also nicht, zu experimentieren.
Finden Sie die Einstellungen, die Ihren Bedürfnissen am besten entsprechen.
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