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Warum weist Ihr 3D-Druck Materialrückstände auf? wie z. B. Fäden, Pickel und Pickel?

16-03-2024

Warum hat Ihr 3D-Drucker Materialrückstände wie Fäden, Flecken und Pickel? 


Der 3D-Druck ist eine faszinierende Technologie, mit der Sie fast alles erschaffen können, was Sie sich vorstellen können. Es bringt jedoch auch einige Herausforderungen und Einschränkungen mit sich, beispielsweise hinsichtlich der Qualität der gedruckten Teile. Eines der häufigsten Probleme, die das Aussehen und die Funktionalität von 3D-Drucken beeinträchtigen, ist das Vorhandensein unerwünschter Materialrückstände wie Fäden, Kleckse und Pickel.



Glücklicherweise gibt es eine Möglichkeit, diese Artefakte zu reduzieren oder zu beseitigen, indem man eine Funktion namens Retraction verwendet. Aber was bedeutet Widerruf?


Der Rückzugstest ist ein Kalibrierungsverfahren, das darauf abzielt, die beim 3D-Druck auftretenden Fadenzug- und Nässeprobleme zu reduzieren oder zu beseitigen. Fadenziehen und Nässen werden durch überschüssiges Material verursacht, das aus der Düse austritt, wenn sich das Hotend von einem Teil des Modells zum anderen bewegt, ohne zu extrudieren. Dies führt zu unerwünschten Filamentsträngen oder -klumpen auf der Oberfläche oder zwischen den Teilen des Modells, was die Qualität und das Aussehen des Drucks beeinträchtigt.


Was ist ein Rückzugstest beim 3D-Druck? 

Ein Rückzugstest ist ein Kalibrierungsprozess, der dazu dient, Fadenbildungs- und Nässeprobleme während des 3D-Drucks zu reduzieren oder zu beseitigen. Dabei werden verschiedene Kombinationen von Rückzugsabstand und -geschwindigkeit systematisch getestet, um die optimalen Einstellungen zu finden, die die Druckqualität verbessern, indem verhindert wird, dass überschüssiges Material aus der Düse austritt.


Warum ist der Rückzug beim 3D-Druck wichtig? 

Das Zurückziehen ist von entscheidender Bedeutung, da es verhindert, dass unerwünschte Filamentstränge oder -klumpen auf der Oberfläche oder zwischen Teilen des Modells erscheinen und dadurch die Qualität und das Erscheinungsbild des Drucks beeinträchtigen. Durch das Zurückziehen des Filaments vor dem Bewegen der Düse wird der Fluss geschmolzenen Kunststoffs verringert und sauberere und glattere Drucke erzielt.


Was sind die besten Rückzugseinstellungen?

Es gibt viele Fehlinformationen darüber, wie viel Sie zurückziehen sollten. Ich habe Empfehlungen von 0,1 mm bis hin zu 20 mm gesehen. Was ist also die richtige Menge?


Die richtige Menge ist die Mindestmenge, die erforderlich ist, um die Fadenbildung am stärksten zu reduzieren. Einige Maschinen und Hot-Ends erfordern einen stärkeren Rückzug als andere, und jedes Material stellt unterschiedliche Anforderungen. Aber im Allgemeinen ist es unwahrscheinlich, dass Sie mehr als 5 mm oder weniger als 1 mm benötigen.


Einstellungen zum Anpassen

Es gibt einige weitere wichtige Einstellungen, die sich auf Leckagen/Ziehen an Teilen auswirken. Wir werden die Maschine so einstellen, dass die Blutungsmenge minimiert wird. Es ist jedoch wichtig, mit einem ordnungsgemäß kalibrierten Extruder zu beginnen. Wenn Sie Ihren Extruder noch nicht kalibriert haben, lesen Sie bitte diesen Artikel, bevor Sie mit der Anpassung der Rückzugseinstellungen beginnen.


Wir werden nur zwei Rückrufeinstellungen anpassen:


Rückzug: Bewegungslänge

Geschwindigkeit: Verfahrweg (Geschwindigkeit der nicht druckenden Bewegung)


Es gibt natürlich noch andere Einstellungen, die sich auf die Exfiltration auswirken, aber diese sind die wichtigsten und am einfachsten zu testen und anzupassen


Verwenden Sie die gleiche Geschwindigkeit, aber unterschiedliche Rückzüge, z. B. 0 mm, 1 mm, 2 mm, 3 mm oder sogar 4 mm, um dieselbe Testdatei zu drucken. Es kann ein Würfel sein. Durch den Vergleich erhalten Sie die gewünschte Antwort.


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